James Rizzi – der Name ist Programm. Der 1950 in Brooklyn geborene und dort 2011 verstorbene Künstler war ein echter Tausendsassa der Pop Art. Nach einer Ausstellung im Brooklyn Museum begann schließlich eine typisch amerikanische Erfolgsgeschichte, denn Rizzis heitere Stadtbildwelten zeigten sich äußerst flexibel. Als Allround-Künstler kannte Rizzi keine Berührungsängste vor der Welt der Wirtschaft. Für die Ausstellung in der Hauptstelle Nagold werden Werke in allen erdenklichen Techniken und mit den Rizzi-typischen Themen zu sehen sein – dreidimensionale
Stadtlandschaften seines geliebten „Big Apple“ New York mit quirligen Straßenszenen, amüsanten Gestalten und kuriosen Köpfen. So werden mehr als 100 Rizzi-Bilder die Räume der Volksbank temporär mit der umtriebig heiteren Atmosphäre jener Weltstadt füllen, die niemals schläft.
